Der neue Chefdirigent des TSOI, Ainārs Rubiķis, stellt in zwei Symphoniekonzerten Werke des Tiroler Komponisten Johannes Maria Staud in den Mittelpunkt – als Ergänzung zur Oper „missing in cantu“. In Innsbruck erklingt erstmals „Scattered Light“, ein Auftragswerk des TSOI in Kooperation mit Wien Modern und dem Konzerthaus Berlin.
Außerdem bringt Rubiķis ein Violinkonzert seines Landsmannes Pēteris Vasks zur Aufführung: „Distant Light“ ist eine klangpoetische Reise zwischen zarten Gesängen, flirrenden Flageolett-Tönen und virtuosen Solopassagen. Interpretiert wird es von der lettischen Geigerin Kristīne Balanas, deren musikalische Ausdruckskraft und Bühnenpräsenz international gefeiert werden.
Im zweiten Teil des Konzerts folgt mit Beethovens Fünfter eine der berühmtesten Sinfonien der Musikgeschichte – ein Werk, das den Weg vom Dunkel ins Licht eindrucksvoll hörbar macht.
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